Simon Thiefes Geschäftsführer |
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Ich entdeckte bereits früh meine Leidenschaft für den Tourismus und die Hotellerie und absolvierte bereits vor meinem Studium verschiedene Praktika bei touristischen Leistungsträgern und vertiefte das Wissen durch ein erstes Fernstudium.Anschließend absolvierte ich erfolgreich ein Studium im internationalen Tourismus- und Hotelmanagement. Während des Studiums sammelte ich wertvolle Arbeitserfahrungen in Hotels in Spanien und Thailand und spezialisierte mich insbesondere auf die Bereiche Marketing und Distributionsstrategien.
Nach weiteren Beschäftigungen bei einer Unternehmensberatung und im City-Marketing-Bereich waren für mich die richtigen Grundsteine gelegt, um in die eigene Selbstständigkeit zu starten. 2012 eröffnete ich mein erstes Hotel, gefolgt von einem weiteren im Jahre 2014. Durch die täglichen Herausforderungen in den Hotels, das Abverlangen von schnellen Lösungsansätzen, sowie den zahlreichen Gespräche mit anderen Hotelbesitzern, wurde mir bewusst, dass viele Betreiber ähnliche Schwierigkeiten bei Ihrer täglichen Arbeit haben. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse entstand die Idee für Art of Hospitality, welches ich Anfang 2016 mit Suryo eröffnete. |
Unsere Geschichte Wir sind ein kleines und modernes Unternehmen, das Unterkünften hilft, sich im Markt besser zu platzieren.
2012 Gründung des ersten Hotels I 2014 Eröffnung des zweiten Hotels I 2016 Gründung von Art of Hospitality oHG Mit Hilfe der gewonnen Erfahrungen gründeten wir Art of Hospitality oHG im Jahr 2016 und unterstützen seitdem kleine und mittelständische Hotels bei der Vermarktung, Organistion und Prozessoptimierung. 2017 Eröffnung des dritten Hotels I 2017 Geschäftserweiterung durch die Hotelsoftware „Snooze One“ Mit Hilfe von Snooze One ist es unserem dynamischem Team möglich die passenden Lösungsansätze für unseren Kunden zu finden und deren Prozesse zu optimieren. 2019 Geschäftserweiterung durch die „Hotel Infomappe“ Durch die Erweiterung der Hotel Infomappe bieten wir unseren Kunden nun die Möglichkeit die „Customer Journey“ weiter zu optimieren und interne Prozesse zu beschleunigen. |